USA Westküste: Nationalparks (2013)

Eine Westküstentour durch die USA ist zweifelsohne eines der Dinge, die man zumindest einmal im Leben gemacht haben sollte.

Und das trifft doppelt, wenn nicht sogar dreifach auf Naturliebhaber und Wanderer zu!

Nirgendwo anders auf der Welt kann man in zwei Wochen so viele Naturschauwunder begutachten, wie im Westen der USA.

Vollgespickt mit National Parks ist die Westküste ein Eldorado für alle Naturliebhaber.

Von kurzgehaltenen, eher als leicht einzustufenden bis zu anstrengenden, mehrstündigen Wanderwegen (Trails) ist für jeden das richtige dabei.

Campgrounds

Übernachten kann man ganz bequem und für „wenige“ Euro auf so genannten Campgrounds. In jedem National Parks gibt es mindestens ein Campground.

Einfach einen Campground im Internet auswählen, einen freien Stellplatz aussuchen und mit wenigen Klicks buchen.

Start: San Francisco

Startpunkt der Westküstentour ist San Francisco. Doch soll San Francisco, so wundervoll die Stadt auch sein mag, nicht und das gilt für alle anderen Städte auch, Bestandteil des Reiseberichts sein.

Muir Woods

Und was bietet sich mehr an, wenn man ja schon in San Francisco startet, als den Muir Woods einen kurzen Besuch abzustatten?

Im Muir Woods sind die letzten Küstenmammutbäume (Sequoia sempervirens) beheimatet.